Der litauische Vorsitz im EU-Rat ebnet einer Modernisierung der Fleischbeschau den Weg


Am 15. Oktober 2013 unterbreitete der litauische EU-Ratsvorsitz anlässlich eines in enger Zusammenarbeit mit den Dienststellen der Kommission sowie der Food Standards Agency (FSA) des Vereinigten Königreichs und der Europäischen Vieh- und Fleischhandelsunion (European Livestock and Meat Trades Union - UECBV) als Partner organisierten Seminars konkrete Vorschläge, um den laufenden Prozess der Modernisierung der Fleischinspektion zu stabilisieren. Die wichtigsten Vorschläge waren, dass auf diesem stark regulierten Sektor neue Technologien angepasst und erwogen werden sollten mit einem risikobasierten Ansatz beim Ablauf der amtlichen Kontrollen sowie Überlegungen, wie die aktuellen Ressourcen und naturwissenschaftliches Wissen am besten anzuwenden seien. Darüber hinaus wurde ein besonderes Augenmerk auf die zentrale Rolle der Informationen zur Lebensmittelkette gelenkt.
Dies ist ein wichtiger Schritt nach vorn, da die litauische Präsidentschaft die wichtigsten Akteure des Sektors zusammenbringen und auf Grundlage der Diskussionen konkrete Rückschlüsse ziehen konnte. Das Seminar wurde von 200 Gästen besucht, die sich aus Vertretern der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, der zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten, Universitäten, Verbrauchern, der Industrie (Hersteller und Verarbeiter) und anderen interessierten Parteien zusammensetzten. Alle beteiligten sich aktiv an der Diskussion über die derzeitige Praxis der Fleischbeschau und ihre Rolle hinsichtlich der Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit sowie der Berücksichtigung von Tiergesundheit und Tierschutz. Ebenfalls diskutiert wurde die Rolle der zuständigen Behörden, Risikofaktoren und wie man diese am besten beseitigen könne.
In Anknüpfung an die Plenarsitzung in der letzten Woche betonten das Europäische Parlament und die Litauische Ratspräsidentschaft die Wichtigkeit des Dialogs zwischen allen Beteiligten, damit für die Modernisierung der Fleischbeschau konkrete Ergebnisse präsentiert werden können.
Das Seminar am 15. Oktober war ein Follow-up des am 27. Juni 2013 veröffentlichten Meinungsgutachtens der EFSA über Indikatoren der Fleischbeschau für "verschiedene Arten (Wiederkäuer, Einhufer und Zuchtwild); der Überprüfung der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 über amtliche Futter- und Lebensmittelkontrollen vom 6. Mai 2013; der geplanten Überprüfung des Hygiene-Pakets und der gestiegenen Anzahl an Fragen bezüglich des Vertrauens der Verbraucher in die Fleischwirtschaft und individuelle Betreiber von Lebensmittelunternehmen (FBOs).
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Der litauische Vorsitz im EU-Rat ebnet einer Modernisierung der Fleischbeschau den Weg

Am 15. Oktober 2013 unterbreitete der litauische EU-Ratsvorsitz anlässlich eines in enger Zusammenarbeit mit den Dienststellen der Kommission sowie der Food Standards Agency (FSA) des Vereinigten Königreichs und der Europäischen Vieh- und Fleischhandelsunion (European Livestock and Meat Trades Union - UECBV) als Partner organisierten Seminars konkrete Vorschläge, um den laufenden Prozess der Modernisierung der Fleischinspektion zu stabilisieren. Die wichtigsten Vorschläge waren, dass auf diesem stark regulierten Sektor neue Technologien angepasst und erwogen werden sollten mit einem risikobasierten Ansatz beim Ablauf der amtlichen Kontrollen sowie Überlegungen, wie die aktuellen Ressourcen und naturwissenschaftliches Wissen am besten anzuwenden seien. Darüber hinaus wurde ein besonderes Augenmerk auf die zentrale Rolle der Informationen zur Lebensmittelkette gelenkt.
Dies ist ein wichtiger Schritt nach vorn, da die litauische Präsidentschaft die wichtigsten Akteure des Sektors zusammenbringen und auf Grundlage der Diskussionen konkrete Rückschlüsse ziehen konnte. Das Seminar wurde von 200 Gästen besucht, die sich aus Vertretern der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlaments, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, der zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten, Universitäten, Verbrauchern, der Industrie (Hersteller und Verarbeiter) und anderen interessierten Parteien zusammensetzten. Alle beteiligten sich aktiv an der Diskussion über die derzeitige Praxis der Fleischbeschau und ihre Rolle hinsichtlich der Gewährleistung von Lebensmittelsicherheit sowie der Berücksichtigung von Tiergesundheit und Tierschutz. Ebenfalls diskutiert wurde die Rolle der zuständigen Behörden, Risikofaktoren und wie man diese am besten beseitigen könne.
In Anknüpfung an die Plenarsitzung in der letzten Woche betonten das Europäische Parlament und die Litauische Ratspräsidentschaft die Wichtigkeit des Dialogs zwischen allen Beteiligten, damit für die Modernisierung der Fleischbeschau konkrete Ergebnisse präsentiert werden können.
Das Seminar am 15. Oktober war ein Follow-up des am 27. Juni 2013 veröffentlichten Meinungsgutachtens der EFSA über Indikatoren der Fleischbeschau für "verschiedene Arten (Wiederkäuer, Einhufer und Zuchtwild); der Überprüfung der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 über amtliche Futter- und Lebensmittelkontrollen vom 6. Mai 2013; der geplanten Überprüfung des Hygiene-Pakets und der gestiegenen Anzahl an Fragen bezüglich des Vertrauens der Verbraucher in die Fleischwirtschaft und individuelle Betreiber von Lebensmittelunternehmen (FBOs).
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